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Kaukasischer Owtscharka – ein imposanter Wachhund mit starkem Charakter

13.05.2024 - Lesedauer: 10 Minuten

Ein kaukasischer Owtscharka.

Der Kaukasische Owtscharka ist ein großer und kräftiger Herdenschutzhund, der aus Russland stammt. Erfahre hier mehr über die faszinierende Rasse.

Der Kaukasische Owtscharka, auch als Kaukasischer Schäferhund oder Kaukasischer Bärenhund bekannt, wurde dafür gezüchtet, Schafherden und Hirten vor Wölfen und Bären zu schützen. Kein Job für Memmen: Der Hund hat eine natürliche Schärfe und ist furchtlos. Eine konsequente und freundliche Erziehung vorausgesetzt, entwickelt sich der Kaukasische Schäferhund zu einem wachsamen und loyalen Hund.

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Was ist ein Kaukasischer Bärenhund?

Einsame Weiten, gefährliche Tiere: Der Kaukasische Owtscharka schützt Schaf- und Kuhherde und Hirten vor Wölfen und Bären. Im Kaukasus, in Armenien, Aserbaidschan sowie Dagestan gibt es den furchtlosen Herdenschutzhund bereits seit über 600 Jahren. Allerdings begann die systematische Zucht dieser Schäferhunde in der UdSSR erst in den 1920er-Jahren. Heute gilt der Kaukasisches Owtscharka als eine von dem Internationalen Kynologischen Verband FCI offiziell anerkannte Hunderasse.

Interessant: Owtscharka heißt auf Russisch Schäferhund

Owtscharka heißt aus dem Russischen übersetzt Schäferhund. Laut FCI lautet der offizielle Name der Rasse Kaukasischer Schäferhund. Aber auch als Kaukasische Bärenhunde sind diese majestätischen Vierbeiner bekannt.

Wie sieht der Kaukasische Owtscharka aus?

Der Kaukasische Owtscharka ist ein großer, kräftiger und imposanter Hund: Der Rassestandard sieht eine Mindesthöhe von 62 Zentimetern für Hündinnen und 65 Zentimetern für Rüden vor. Es gibt zwei Typen:

  • In den Transkaukasischen Bereichen sind die Hunde meist von massiver Statur.
  • Die Steppenkaukasen sind leichter und hochbeiniger.

Allerdings wird nach dem gültigen Rassestandard nicht mehr zwischen den Typen unterschieden. Der Kaukasische Owtscharka ist ausdauernd, anspruchslos und widerstandsfähig. Laut FCI-Rassestandard soll ein Kaukasischer Owtscharka harmonisch gebaut sein, ein starkes Skelett und ebenso eine starke Muskulatur haben. Seine Statur ist nahezu quadratisch, sein Gangbild schwungvoll, gleichmäßig und mit einem kraftvollen Schub von hinten. Die Ohren sind hängend, die Rute sichel- oder ringelförmig.

Reinrassige Kaukasische Bärenhunde dürfen nahezu jede Fellfarbe haben und auch gescheckt sein. Lediglich Schwarz, Blau und Leberbraun sind nicht erlaubt. Eine schwarze Maske im Gesicht ist dagegen für den Schäferhund aus dem Kaukasus typisch.

Wichtig: Zwei Felltypen beim Kaukasischen Owtscharka

Heute werden Kaukasische Schäferhunde in zwei Varietäten gezüchtet: Während Langhaar-Kaukasier mit einer üppigen Mähne und Fahnen an der Rute und Pfoten sowie den längeren Hosen die meistverbreitete Varietät darstellen, gibt es den Kaukasischen Bärenhund auch als Kurzhaar ohne Mähne und Fahnen. Der FCI-Standard beschreibt einen Langhaar-Kaukasier.

Unabhängig von der Varietät ist das Deckhaar eines Kaukasischen Schäferhundes von einer groben Struktur, sodass diese Hunde mit den widrigsten Wetterbedingungen der Bergregionen problemlos zurechtkommen. Die Unterwolle ist bei den Hunden dicht.

Wie viel wiegt ein Kaukasischer Schäferhund?

Bei dem Kaukasischen Bärenhund ist der Geschlechtsdimorphismus, also das Geschlechtsmerkmal, im Rassestandard verankert. Die Rüden sollen mindestens 50 Kilogramm, die Hündinnen mindestens 45 Kilogramm auf die Waage bringen. Zwar ist die Obergrenze bei dem Gewicht nicht festgelegt, jedoch sind verständlicherweise übergewichtige Hunde nicht erwünscht.

Wie groß ist ein Kaukasier?

Nicht nur beim Gewicht, sondern auch bei der Widerristhöhe macht sich ein Unterschied zwischen Rüden und Hündinnen bemerkbar. Laut FCI-Standard soll ein Rüde mindestens 68 Zentimeter groß sein, erwünscht sind Widerristhöhen zwischen 72 und 75 Zentimeter. Eine Hündin soll mindestens 64 cm groß sein, die optimale Widerristhöhe liegt zwischen 67 und 70 Zentimetern.

Welchen Charakter hat ein Kaukasischer Owtscharka?

Der Kaukasische Bärenhund hat ein für die allermeisten Schäferhunde typisches Wesen. Der Kaukasier ist vor allem ein intelligenter und selbstbewusster Hund, der mit unerwarteten Situationen souverän zurechtkommt und auch ohne ein Kommando seitens des Hirten den Kampf mit einem Wildtier aufnimmt. Der Kaukasier wurde dafür gezüchtet, selbst Entscheidungen zu treffen, weswegen dieser Hund einem unerfahrenen Menschen eigensinnig und sogar stur erscheinen kann.

Kaukasischer Owtscharka liegt auf der Wiese

Weiterhin sind Kaukasische Schäferhunde ausgeglichen und loyal gegenüber ihren Menschen sowie anderen Schutzbefohlenen. Diese Hunde haben eine hohe Reizschwelle, doch wenn sie ihre Familie oder Herde in Gefahr sehen, nehmen sie den Kampf sogar mit einem übermächtigen Gegner auf. Mut und Furchtlosigkeit sind weitere wichtige Wesenseigenschaften der Kaukasischen Bärenhunde.

Ein Kaukasischer Schäferhund ist ein aufmerksamer Wächter. Wenn er den Eindringling nicht mit seiner imposanten Statur vertreibt, wird er den Angriff nicht scheuen. Denn die Kaukasischen Bärenhunde gehören zu den Hunderassen, die ihre Ursprünglichkeit bis heute behalten haben. Weder im Hinblick auf das Erscheinungsbild noch hinsichtlich des Charakters lässt sich der Owtscharka als überzüchtet bezeichnen.

Steckbrief Kaukasischer Owtscharka

Rasse
Kaukasischer Owtscharka; Russischer Schäferhund
Herkunft
Russland
Klassifikation
Molosser, Berghunde
Widerristhöhe
Nicht unter 65 Zentimetern (Rüde), nicht unter 62 Zentimetern (Hündin)
Gewicht
Über 50 Kilogramm (Rüde), über 45 Kilogramm (Hündin)
Körperbau
Kräftig bis grob-kräftig
Augen
Dunkel, mittelgroß, oval
Ohren
Hängend, hoch angesetzt
Fell und Farbe
Schlicht, grob, dichte und helle Unterwolle; drei Varianten: langhaarig mit verlängertem Deckhaar, kurzhaarig, Übergangs-Varietät mit verlängertem Haar, aber ohne Mähne; Grau in verschiedenen Schattierungen, Gelb, Beige
Besonderheiten
Herdenschutzhund; in Hamburg und Hessen als gefährliche Rasse eingestuft
Charakter
Sensibel und anhänglich in seiner Familie, furchtlos und unerschrocken gegenüber Fremden, natürliche Schärfe
Pflege
Pflegeleicht, regelmäßig bürsten
Gesundheit
Relativ ursprüngliche und robuste Hunde

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Welche Erziehung braucht ein Kaukasischer Owtscharka?

Der Kaukasische Owtscharka ist ein eigenständiger Hund. Er hat einen Hang zum selbstständigen Handeln, ist eigensinnig und souverän. Das macht die Erziehung zu einer Herausforderung. Die Hunde brauchen Lob, Liebe und Geduld, Konsequenz und absolute Autorität. Sozialisiere deinen Welpen gut und weise ihm den Platz in seinem „Familienrudel“ zu, um ihn zu einem angenehmen Begleiter zu machen.

Wichtig: Erziehung mit liebevoller Konsequenz

Bleibe bei der Erziehung deines Welpen konsequent, verzichte jedoch auf jegliche Gewalt. Mit Gewalt zerstörst du nicht nur die Beziehung zu deinem Vierbeiner, sondern bringst den Hund, dich selbst und Fremde in eine große Gefahr!

Eine Schutzhundausbildung ist kontraproduktiv, da dann der Wach- und Schutztrieb außer Kontrolle geraten kann. Eine Ausbildung zum Wachhund ist dagegen sinnvoll, um unter anderem Beißattacken gegenüber Fremden zu vermeiden. Owtscharkas sind zwar gerne zusammen mit ihrer Familie unterwegs, haben aber einen moderaten Bewegungsdrang.

Ist ein Kaukasischer Owtscharka ein Familienhund?

Dieser große, starke und ruhige Hund zieht alle Blicke auf sich und sorgt für Bewunderung. Doch bevor du dir einen niedlichen Owtscharka-Welpen ins Haus holst, frage dich, ob du der Erziehung eines solchen Riesen gewachsen bist und den Hund immer unter Kontrolle halten kannst.

Tipp: Owtscharkas gehören nicht in Anfängerhände

Der Kaukasische Owtscharka mag ausgeglichen und sogar anhänglich sein, doch es ist sicherlich kein Anfängerhund. Nur wenn du bereits Erfahrung mit mittelgroßen und großen Hunderassen und vor allem Herdenschutzhunden gesammelt hast, wäre der Kaukasier für dich eine Überlegung wert.

Als Familienhund wird sich dein Kaukasischer Owtscharka grundsätzlich sehr gut machen, denn diese Vierbeiner bleiben ihren Menschen stets treu. Mehr noch, die Hunde sind bereit, ihre Familie bis zum letzten Blutstropfen zu verteidigen. Doch genau dieses Wesensmerkmal kann zu Problemen im Umgang mit anderen Hunden oder auch mit anderen Menschen führen.

Das angeborene Misstrauen gegenüber Fremden und der stark ausgeprägte Schutzinstinkt eines Kaukasischen Bärenhundes kann ohne konsequente Erziehung in Aggressivität ausarten. Nur wenn dein Kaukasier dich als eine absolute Autoritätsperson anerkennt, wird seine Integration in die Familie gelingen.

Info: Kinder und Hunde nie unbeaufsichtigt lassen

Denke daran, dass Babys und Kinder unter zehn Jahren nicht mit Hunden alleingelassen werden dürfen. Kinder sind für solche eigenständigen Hunde wie Kaukasier keine Autoritätspersonen, außerdem werden kindische Verhaltensmuster von Hunden häufig als aufdringlich bis aggressiv missinterpretiert.

Kann ich einen Kaukasischen Bärenhund in einer Wohnung halten?

Gleich den meisten großen Hunderassen ist auch der Kaukasische Owtscharka kein Wohnungshund. In einer Stadtwohnung werden diesem majestätischen Vierbeiner nicht nur Raum zur Bewegung, sondern auch die äußeren Reize fehlen, die ein Aufenthalt im Garten mit sich bringt. Stundenlanges Schlafen auf einem gemütlichen Hundekissen unterfordert den Schäferhund und kann seine Psyche negativ beeinflussen.

Weiterhin ist es in den meisten Wohnungen für Hunderassen mit dickem Fell schlichtweg zu warm. Insofern braucht dein Kaukasischer Bärenhund ein solide umzäuntes Grundstück sowie eine Aufgabe die seinem Naturell als Herdenschutzhund entspricht.

Welche Pflege braucht ein Kaukasischer Schäferhund?

Als eine ursprüngliche Hunderasse sind Kaukasische Owtscharkas pflegeleichte und gesunde Vierbeiner. Das dichte Fell ist regelmäßig zu bürsten, wobei dir eine große Zupfbürste für das Deckhaar und ein Kamm für die Unterwolle helfen. Wenn sich dein Kaukasischer Schäferhund mal im Schlamm oder Dreck gewälzt hat, bade den Hund mit einem schonenden Shampoo. Häufiges Baden ist grundsätzlich überflüssig.

Kontrolliere immer wieder seine Augen und Ohren, allerdings ist keine besondere Pflege dieser Körperorgane erforderlich. Durch das regelmäßige Zähneputzen mit einer Hundebürste und Hundezahncreme verhinderst du Zahnsteinbildung mit solchen unangenehmen Folgen wie Parodontitis und Mundgeruch.

Auf der Terrasse und im Haus wird sich der imposante Kaukasier über einen Schlafplatz freuen, diesen aber nicht immer nutzen. Auch ansonsten unterscheidet sich die Ausstattung für einen Kaukasischen Owtscharka lediglich im Hinblick auf die Größe des jeweiligen Zubehörs von der Ausstattung für andere Hunderassen.

Gut zu wissen: Hüft- und Ellbogendysplasie im Blick behalten

Die Kaukasischen Schäferhunde zeichnen sich insgesamt durch eine gute Gesundheit aus. Nicht anders als viele weitere große und massive Hunde haben einige Kaukasische Bärenhunde mit Hüft- und Ellbogendysplasien zu kämpfen. Außerdem lohnt sich eine regelmäßige Kontrolle auf eventuelle Herzkrankheiten.

Was die Fütterung betrifft, zeigt sich der Kaukasische Bärenhund als ein anspruchsloser Vierbeiner. Entscheide dich, ob du deinen vierbeinigen Freund mit Trockenfutter oder Nassfutter oder aber mit einer Mischung von beiden versorgen möchtest. Wähle jedoch unbedingt ein Fertigfutter für große bis riesenhafte Hunderassen aus! Als Alternative zum Fertigfutter bietet sich die Rohfütterung nach Barf-Konzept an.

Wo gibt es Kaukasischer-Schäferhund-Welpen zu kaufen?

Du hast dich in die kräftigen Hunde verliebt und träumst von einem Kaukasischen Owtscharka als deinem Begleiter – dann ist es an der Zeit, nach einem Kaukasischen-Bärenhund-Welpen zu suchen. Einen Züchter, der Kaukasische Schäferhunde gemäß Rassestandards und weiteren Richtlinien der FCI und des VDH (Verband für das Deutsche Hundewesen) züchtet, findest du durch den Kaukasischer Owtscharka Club e.V.. In diesem Club werden neben dem Kaukasischen Bärenhund noch der Mittelasiatische und Südrussische Owtscharka gezüchtet.

Wichtig: Auf Seriösität bei Züchtern achten!

Meide Hundevermehrer, die außerhalb der offiziellen Clubs züchten. Falls du einen Welpen aus dem Ausland holst, achte ebenfalls darauf, deinen Kaukasier von einem registrierten Züchter zu kaufen.

Bei einem reinrassigen Kaukasischer-Owtscharka-Welpen vom Züchter rechne mit einem Preis im niedrigen vierstelligen Bereich ab 1.500 Euro aufwärts.

Ist ein Kaukasischer Bärenhund gefährlich?

In einigen Bundesländern wie Hamburg, Bayern, Brandenburg und Hessen gelten der Kaukasische Owtscharka und Mischlinge dieser Rasse als gefährlich und sogenannte Listenhunde. Nicht zuletzt ist die Eintragung in die Liste der gefährlichen Hunde den zahlreichen unerfahrenen Hundehaltern geschuldet, die mit der Erziehung des kräftigen und eigensinnigen Vierbeiners nicht zurechtgekommen sind.

Eine Freistellung ist nach dem Hamburger Hundegesetz möglich, wenn das Tier einen Wesenstest bestanden hat. In Hessen darfst du nur dann einen Kaukasischen Owtscharka halten, wenn der Besitz von Behörden genehmigt wurde. Dazu musst du zahlreiche Auflagen erfüllen, unter anderem einen Sachkundenachweis und Wesenstests vorweisen können. Bedenke, dass mit der Einstufung als Listenhund eine höhere Hundesteuer fällig werden kann.

Ist der Kaukasischer Owtscharka ein Kampfhund?

Der Kaukasische Bärenhund ist definitiv kein Kampfhund und wurde nie für Hunde-, Stier- oder auch Bärenkämpfe gezüchtet. Es sind klassische Hirtenhunde mit einem ausgeglichenen Temperament, starken Charakter und einem ausgeprägten Wach- und Schutzinstinkt.

Fazit: Selbstbewusster Herdenschützer mit loyalem Charakter

Der Kaukasische Owtscharka oder Kaukasische Bärenhund ist eine ursprüngliche Hunderasse mit einer jahrhundertelangen Geschichte. Diese mächtigen Hirtenhunde schützen Herden in den bergigen Regionen des Kaukasus und haben längst ihren Weg als Wach- und Familienhunde in die weite Welt gefunden. Typisch für den Kaukasischen Owtscharka ist eine kräftige Statur, ein dichtes Fell und ein ruhiger, jedoch eigenwilliger Charakter. Es sind intelligente und selbstständige Vierbeiner, die bei korrekter Erziehung sich hervorragend als Familienhunde machen und treu dein Grundstück bewachen werden.

Hier findest du die Rasseportraits anderer Herdenschutzhunde:

Die Herdenschutzhunde sind von Natur aus ausgesprochen wachsam und ausdauernd. In der Dunkelheit steigert sich ihre Aufmerksamkeit noch. Aus diesem Grund sind Anatolische Hirtenhunde perfekte Hütehunde und Wachhund.

Der Kuvasz ist ein intelligenter Hund, der sich seine Unabhängigkeit von menschlicher Führung bewahrt hat. Das ist ein erwünschtes Charaktermerkmal für einen Hütehund, der in der Lage sein muss, eigene Entscheidungen zu treffen, sobald sein Mensch nicht in Reichweite ist.

Der türkische Kangal ist an sich ein friedfertiges und gelassenes Tier, das sich seinen Besitzern gegenüber sehr loyal verhält. Allerdings ist er naturbedingt als Wach- und Hirtenhund sehr aufmerksam und Fremden gegenüber misstrauisch.

Der Mastín Español fällt durch seine Ruhe und Geduld auf. Er zeigt selbstbewusstes Verhalten und wirkt trotz seiner enormen Kraft sanft und besonnen. Er hat eine hohe Stresstoleranz und äußert keine unnötige Aggressivität.

Der Mastino Napoletano ist trotz seiner „kämpferischen“ Vorfahren ein äußerst gelassener, ruhiger und freundlicher Vertreter. Er liebt seine Familie über alles und ist seinem Halter treu ergeben.

Pyrenäen-Berghunde gelten als sanftmütige Riesen. Ihr imposantes Auftreten genügt völlig, um Respekt einzuflößen. In seiner Natur liegt ein starker Beschützerinstinkt gegenüber seinen Menschen, gepaart mit hoher Intelligenz und der Fähigkeit, eigenständig Situationen zu bewerten und entsprechend zu agieren.

Der Šarplaninac gehört nicht zu den verspielten Hunden. Er ist sehr eigenwillig und unabhängig, schließlich muss er in seinem Alltag als Hütehund viele wichtige Entscheidungen treffen.

Der Zentralasiatische Owtscharka ist ein Hund mit sehr hohem Bewegungsdrang. Auch angesichts seines imposanten Körperformats ist damit klar, dass ihm ein Leben außerhalb einer großstädtischen Umgebung entgegenkommt.

Tornjaks sind wunderbare Hirtenhunde, Herdenschutzhunde und Begleithunde. In seinen Heimatländern wird der gutmütige Riese mitunter auch als Rettungs- und Therapiehund eingesetzt.

Der ursprüngliche Puli hatte die Aufgabe, Herden von Schweinen, Kleinwiederkäuern oder Geflügel zu beschützen und zusammenzuhalten. Dafür muss der Hund in der Lage dazu sein, selbstständige Entscheidungen zu treffen.

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